Das Zweite Reich
- Das zweite Reich war der im Jahre 1871 gegründete deutsche Nationalstaat. Ebenso wie im späteren "dritten Reich" des NS-Staats enthält die, wenngleich inoffizielle, Bezeichnung den wesentlichen Hinweis auf die Natur dieser Staaten - nämlich, dass sie sich als zweites oder drittes, auf ein erstes Reich beziehen, mithin aus der Selbstdefinition heraus keine Authentizität, Souveränität und gewachsene Eigenständigkeit haben, sondern aus der Nachahmung bestehen.
- Juristisch begann das zweite Reich mit dem Inkrafttreten der Verfassung am 1. Januar 1871, diese wurde jedoch bereits am 16. April durch eine neu redigierte Verfassung, die "Bismarcksche Reichsverfassung" abgelöst, die wiederum am 4. Mai, rückwirkend zum 1. Januar, inkrafttrat, und die dann bis zum Ende des zweiten deutschen Reiches im Jahre 1918 gültig blieb. Als Eckdatum ist dieser Zeitpunkt daher ungeeignet und verdeutlicht eher das unfertige, zerfahrene dieser Gründung.
- Als förmlicher und öffentlich wahrgenommener Akt der Reichsgründung ist vielmehr der Tag der Proklamation des neuen deutschen Kaisers und seines Amtsantritts am 18. Januar 1871 zu sehen.
Dies auch, weil der Charakter der Nachahmung, bzw. der Intention, sich auf das Heilige Römische Reich und das von Karl dem Großen begründete Kaisertum zu beziehen, in dieser Kaiserkrönung zum Bild wird.
Die Kaiserproklamation vom 18. Januar 1871 in Versailles. Gemalt von Anton von Werner im Jahre 1885.
Zwar steht der künftige Kaiser Wilhelm auf der Empore, jedoch nimmt er eher eine Nebenrolle ein. Den Mittelpunkt
des Gemäldes bildet Bismark, dabei noch hervorgehoben durch eine weiße Uniform, die ihm der Maler zugedachte hatte
- Mit dem Heiligen Römischen Reich hatte der neue Nationalstaat freilich nichts gemein. Das HRR war ein föderatives, multi-ethnisches Feudalreich gewachsener Länder und Verbände, ein heterogenes Gefüge unter einem gemeinsamen Geist, repräsentiert durch den Kaiser.
- Es war nicht ethnisch definiert, sondern bestand im ahnenden Bewusstsein einer gemeinsamen kulturellen Orientierung, die, obgleich nicht alle Länder deutschsprachig waren, in der sich allmählich entwickelnden deutschen Sprache zum Ausdruck kam. Den Zusatz "Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation" hatte man erst später beigefügt. Sein Ende fand das Reich letztlich im Zuge der napoleonischen Eroberungen, als der Habsburger Franz II, der letzte Kaiser des HRR, im Jahre 1806 auf Druck Napoleons die Krone niederlegte.
Dem Gedanken einer deutschen Einigung im Sinne des früheren deutschen Reichs folgend, wäre eigentlich dem Haus Habsburg, weil es in der Kontinuität des HRR stand, die Einigung der deutschen Länder und das Kaisertum zugekommen.
Jedoch kam es zu der, seit 1848 von Preußen betriebenen sog. "kleindeutschen Lösung unter Ausschluss Österreichs", ein Vorgang, der letztlich das preußische Motiv durchblicken lässt, auch einen Kaiser haben zu wollen. Es gab nun das multi-ethnische K.u.K.-Reich der Habsburger und den deutschen Nationalstaat unter preußischer Hegemonie, der sich ethnisch definierte, nämlich in der Gleichsetzung von Volk und Staat. Und der damit in direkter Ableitung in die völkische Ideologie des NS-Staats führen sollte.
- Mit der Gründung des zweiten Reichs wird Berlin die deutsche Hauptstadt. Allein die Tatsache, dass dies bis heute gilt, zeugt von der fortdauernden Identifikation Deutschlands mit dem preußisch geprägten deutschen Nationalstaat von 1871.
Der weise Adenauer hatte nach dem zweiten Weltkrieg und der Gründung der Bundesrepublik das rheinische Bonn als Hauptstadt erkoren. Seine Ablehnung des preußischen Militarismus und Großmachtstrebens ist bekannt. "Ich habe mir extra eine Kleinstadt als Hauptstadt genommen" bemerkte er später zu der Entscheidung.
Nach der Wiedervereinigung entschied man sich fatalerweise, den Regierungssitz nach Berlin zu verlegen. Damit knüpfte man erneut an die preußische Hegemonie über die deutschen Länder an, die eigentlich eine Fremdbesetzung ist.
- Warum Fremdbesetzung?
- Ursprünglich war Preußen eine Kolonie des Deutschen Ordens. Der Name geht zurück auf den baltischen Stamm der Pruzzen, der von den Ordensrittern nach einigen Aufständen und Kriegen ausgerottet worden war.
Später, im Jahre 1525 entschied sich Ordens-Hochmeister Albrecht von Ansbach, auf Anraten Luthers, die Ordenskolonie in ein weltliches Fürstentum zu verwandeln und zum Protestantismus überzutreten. Ein Vorgang, der ihn quasi vom Angestellten des Deutschritterordens zum Herzog von Preußen werden ließ. Dies war der Beginn Preußens als erbliches Fürstentum. Im Jahre 1701 später machte sich sein Nachkomme Friedrich III in einem Akt der Selbstkrönung zum "König in Preußen". Der Titel war ein offensichtlicher Prestigeakt: Friedrich durfte sich aufgrund weiterer Zuständigkeiten nicht "König von Preußen"nennen, da er sonst mit Kaiser Leopold ins Gehege gekommen wäre, indem der Königstitel im Reich nur dem Kaiser zukam. Preußen aber gehörte in Teilen nicht zum Reich und auf diese Weise konnte Friedrich den "König" in seinem Titel unterbringen.
- In seiner Betrachtung "Preußen ohne Legende" beschreibt Sebastian Haffner anschaulich die Hintergründe. Ehrgeiz und Prestigewunsch scheinen bestimmend.
- Anders im Falle Österreichs. Deswegen können die Österreicher auch die besseren Filme machen, während Deutschland nur Epigonenhaftes oder moralistisch Aufgeladenes hervorbringt.
- Ach ja? Aber warum Fremdbesetzung?
- Weil der föderale Anschein der Staatsgründung von 1871 bereits ein Betrug war. Die Souveränität des Reichs sollte beim Bundesrat liegen, in dem die verbündeten Staaten repräsentiert waren. Bei Abstimmungen zu Militär und Verwaltung entschied jedoch letztlich "das Präsidium" in Gestalt des Königs von Preußen, also des Kaisers. Zwar hatte man die Gleichwertigkeit aller deutschen Länder erklärt und vordergründig artikuliert, jedoch hatte faktisch Preußen die alleinige Entscheidungsgewalt. In diesem Sinne spricht der Historiker Hans-Ulrich Wehler vom Bundesrat als einem Gremium, das nur die faktische Hegemonie Preußens über alle anderen Teilstaaten kaschieren sollte. Bekannt ist der heftige Widerstand König Ludwigs von Bayern.
- Deutlich wird dies am Mittags-Horoskop der Kaiserproklamation.
Kaiserproklamation, Deutsches Reich, 18. Januar 1871, berechnet auf Berlin
- Zwar fand die Kaiserproklamation in Versailles statt, jedoch ist sie im Sinne der Verbindlichkeit für Deutschland auf Berlin zu berechnen, da Berlin bereits Hauptstadt war. Die Proklamation, mit der König Wilhelm von Preußen zum neuen deutschen Kaiser Wilhelm I ausgerufen wurde, sollte in der Hauptstadt des besiegten Frankreichs erfolgen, im Spiegelsaal von Versailles. Man wollte den Erbfeind demütigen und den Sieg über Frankreich demonstrativ besiegeln. Auch dies ein Akt der Reaktivität und fehlenden Souveränität.
Mit der Ausrufung der Republik am 9. November 1918, als ein Ergebnis des ersten Weltkriegs, endete das zweite deutsche Reich. Jedoch wurde durch die Proklamation von 1871 das bis heute bestehende Selbstverständnis eines deutschen Nationalstaats begründet, dessen Hauptstadt Berlin ist.
- Wer sich mit der Geschichte der Ukraine beschäftigt, dem fällt auf, dass Jahrestag und Sonnenstand der gleiche ist, an dem der Vertrag von Perejaslaw >> geschlossen wurde: Am 18. Januar 1654 schwor der Hetman der Kosaken einen Treueid auf den Zaren um im Gegenzug militärischen Beistand Russlands im Krieg gegen Polen-Litauen zu erhalten.
Das Bündnis wird von ukrainischer und russischer Seite als Grundlage des historischen Verhältnisses beider Länder betrachtet, nicht zuletzt auch als Bestätigung des 1648 gegründeten Kosaken-Hetmanats.
Allerdings sollte sich erweisen, dass Russland den Vertrag als Eingliederung ins Zarenreich betrachtete, in der dem Kosakenstaat lediglich und zunächst noch eine gewisse Autonomie zugestanden werden sollte.
Während die Kosaken sich hingegen als gleichwertige, partnerschaftliche und unabhängige Alliierte Russlands sahen. Eine Täuschung. Wie nicht anders zu erwarten, hatte die ukrainische Autonomie unter der Ägide Russlands wenig Bestand und rund 100 Jahre später war der Kosakenstaat im Zarenreich aufgegangen.
- Die inhaltliche Ähnlichkeit zum Bündnis vom 18. Januar 1871, in dem die deutschen Staaten sich unter der Hegemonie Preußens zum deutschen Nationalstaat zusammenfanden, fällt ins Auge - auch hier wurde eine Gleichwertigkeit und partnerschaftliche Allianz vorgetäuscht, während tatsächlich der preußische Obrigkeitsstaat die Geschicke bestimmte und die deutschen Länder auf diese Weise gleichsam okkupiert hatte. So, dass sich sagen lässt: wir haben es seit 1871 eigentlich mit einem Preußenstaat zu tun, der es verstanden hat, sich als Deutschland auszugeben. Das ist die Fremdbesetzung.
- Kennzeichnend dazu liegt der Sonnenstand der Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 1949 auf dem Aszendenten der Kaiserproklamation von 1871, auf 2 Grad Zwillinge.
- Es hat schon seinen Grund, wenn die Bayern alles, was einen Steinwurf weit jenseits der nördlichen Landesgrenze liegt, als "preußisch" bezeichnen. Eine allergische Reaktion. Sie hätten halt auf ihren König Ludwig hören sollen, der das nicht wollte.
- Schlimmer hatte es allerdings das Rheinland getroffen. Auf dem Wiener Kongress wurde es nach dem Sieg über Napoleon, als Ausgleich für die abgegebenen Ostgebiete Preußens zur preußischen Rheinprovinz erklärt. In einem Gespräch mit dem Hochkommissar der britischen Besatzungszone nach dem II. Weltkrieg bezeichnete Adenauer diesen Akt als einen, für den Verlauf der weiteren Geschichte folgenreichsten und größten Fehler der Briten beziehungsweise der Alliierten. Damit habe man dem preußischen Militarismus die Bodenschätze und die industriellen Möglichkeiten des Ruhrgebietes zugänglich gemacht und ihm die Mittel zur militärisch-industriellen Aufrüstung und zur Hegemonie in die Hand gegeben, mit den bekannten Folgen.
Die Unvereinbarkeit rheinländischer Mentalität mit der neuen preußischen Obrigkeit spiegelt sich indes in internen Meldungen wieder, wo etwa von einer "merklichen Zurückhaltung des rheinischen Adels, in den preußischen Staatsdienst zu gehen“ die Rede ist. Im Dienstbericht eines preußischen Polizeidirektors von 1816 heißt es über den Rheinländer: "Außer dem zur Gewohnheit gewordenen Oppositionsgeist sind als Grundlage seines Charakters nicht zu verkennen: große Anlage zur Jovialität, ein Freiheitssinn. Gleichgültigkeit gegen sonst übliche Anstandsformen, starker Hang zum Witz und zum Spott."
- Was nun Berlin betrifft, dessen, wenngleich unterbrochene, Kontinuität als deutsche Hauptstadt die Kontinuität der preußischen Hegemonie bestätigt, so stand Berlin zweimal als Hauptstadt für einen Untergang. Einmal nach dem I. Weltkrieg, dann nach dem II. Weltkrieg. Es gehört schon eine beharrliche Torheit dazu, diese Stadt zum dritten Male zur Hauptstadt zu machen.
- Im Mittags-Horoskop der Kaiserproklamation stehen Sonne und Mittagshöhe auf 28° Steinbock. Nach der Münchner Rhythmenlehre ein Grad, der einer Verbindung von Saturn und Merkur entspricht. Bei dieser Konstellation steht die Verrichtung des Gemeinschaftlichen, repräsentiert durch den Merkur, gegen die Bestimmung des Einzelnen, repräsentiert durch den Saturn. Das bestätigt, dass hier kein Reich begründet wurde, sondern ein Beamtenstaat, in dem der Einzelne als Funktion der Gemeinschaft betrachtet wird. Dies im Sinne Kants, der die Pflicht zur höchsten Tugend erklärte und damit quasi das Grundsatzprogramm des Preußentums artikulierte.
- Die Sonne steht dazu in Konjunktion mit Merkur, bestätigend, dass das unmittelbare Leben einem Regelungszwang unterworfen ist. Sonne-Merkur als die Hörigkeit. (Münchner Rhythmenlehre)
Mit dem Uranus in Opposition verdeutlicht sich die Ursprungslosigkeit, Manie und Übergriffigkeit dieses Anspruchs und der damit verbundene Betrug des föderalistischen Anscheins.
Der Saturn als Herrscher des MC in Haus acht besiegelt den Gemeinschaftszwang, die "ägyptische Gefangenschaft", die aus dem Bündnis erwachsen sollte. In Haus acht wird das Leben des Einzelnen, das parallel in der unteren Bewegung im fünften Haus zum Geschehen wird, als Schicksal herausgeprägt und in die Gegenwart entlassen. Steht hier der Saturn als Herrscher des MC, so steht er für ein überkommenes, gemeinschaftlich Bestimmendes, das die Schicksalsform des Einzelnen verhindert. Mit dem Mars im Quadrat in Haus sechs wird dieser Zwang zur Zerstörung der Lebensbedingungen. Geht man ihm Rhythmus der 49 Jahre pro Haus vom MC aus, so wird der Saturn in Haus acht zum Ende des Jahres 1938, kurz vor Beginn des zweiten Weltkriegs, überlaufen.
- Der Mond, der mit dem Uranus im Krebs in Haus drei den Volksaufstand im Gepäck hat, wird 1968 angetroffen, zur Zeit der Studentenaufmärsche und des beginnenden RAF-Terrorismus.
Pluto-Jupiter in der gegenwärtigen 49-Jahres-Phase
- Vom MC an gerechnet wird der Deszendent auf 2 ° Schütze, in der Münchner Rhythmenlehre ein Punkt mit Mars-Pluto-Charakteristik, nach dreimal 49 Jahren pro Haus im Januar 2018 überschritten. Im Orbis dieses Überlaufs stehen sowohl die 2015 beginnende Flüchtlingskrise als auch der 2020 eintretende Corona-Wahn, die damit verbundene Regelungsmanie und Impfnötigung.
- In der gegenwärtigen 49-Jahres-Phase, die von Ende 2018 bis 2067 dauert, wird das sechste Haus durchlaufen. In der Auslösung stehen Jupiter, durch sein Zeichen Schütze am Deszendenten, und Pluto, da der eingeschlossene Skorpion als Mitherrscher wirkt.
Pluto steht in Haus zwölf und löst sich etwas mehr als elf Jahre Jahre nach Phasenbeginn, zu Anfang des Jahres 2029 aus.
Der Jupiter im ersten Haus etwa 15 Jahre nach Phasenbeginn, also 3 Jahre später.
- Da im Rhythmus der 49 Jahre der zeitliche Orbis 3,5 Jahre zu beiden Seiten beträgt, stehen hier Jupiter und Pluto in einer verdeckten Konjunktion, die auf eine Nötigung zur falschen Integration und zur Vereinheitlichung hinweist.
Dieser Zwang ist dem Ereignis der Kaiserproklamation freilich immanent und mit der Stellung des Pluto in Haus zwölf besetzt er das Prinzip des Ereignisses.
Im zwölften Haus, dem Zeichen Fische entsprechend, liegt der Anfang im Unsichtbaren. So wie die Pflanzen im Februar noch unsichtbar im Schoß der Erde keimen, um im März hervorzubrechen. Mit dem Pluto in Haus zwölf ist dieser Anfang bereits okkupiert.
Der deutsche Nationalstaat ist ohne Anfang und stellt mit dem Pluto in zwölf von Beginn an eine Fremdbesetzung dar.
- Mit der Auslösung zur Mitte des Jahres 2029 wird dieses Thema akut. Diese kündigt sich indes bereits im Frühjahr 2025 an. Mit strategischer Konsequenz bricht der neugewählte Kanzler Merz unmittelbar nach seinem Wahlsieg seine Wahlversprechen. Hunderte Milliarden Euro werden an Schulden unter anderem für die Rüstung erzeugt. Dies kann bereits dem Orbis der Pluto-Auslösung zugerechnet werden. Nicht zuletzt in seiner Auswirkung auf das Vertrauen der Bevölkerung zum staatlichen Gemeinwesen.
- Markant im Hinblick auf das Horoskop und den Zeitpunkt der Pluto-Auslösung, sind hierbei die Aussagen etlicher Regierungsvertreter und medial hervorgehobener Experten, nach denen im Jahre 2029 mit einem Angriff Russlands auf die Länder der europäischen Union zu rechnen sei.
So äußerte der damalige Verteidigungsminister Pistorius im Juni 2024 im Bundestag, bis 2029 müsse Europa kriegstüchtig sein, im Februar 2025 wird in fast allen Medien die Aussage eines deutschen Marine-Chefs zitiert, der behauptet: "Experten und Geheimdienste sind sich einig, dass Russland ab 2029 in der Lage sein wird, einen Konflikt mit der Nato zu suchen“.
Ebenso der Generalmajor der Bundeswehr: „Wir wissen, dass die russischen Streitkräfte bis 2029, militärische Fähigkeiten anstreben, die sie in die Lage versetzen, neue Bedrohungen für Nato-Gebiete darzustellen.“
Gemäß dem Pluto als Herrscher des sechsten Haus ist dies die aufgeladene Bedrohungserwartung, resultierend aus der falschen Vereinheitlichung, dem Gemeinschaftszwang der preußischen Hegemonie und der damit verbundenen Ursprungslosigkeit der deutschen Nationalstaatsgründung.
***
(C) Herbert Antonius Weiler, März 2025
© H e r b e r t A n t o n i u s W e i l e r